Barrierefreiheit für Designer*innen

Teilnahme an der Online-Weiterbildung „Barrierefreiheit für Designer*innen“ bei Oliver Vaupel, zertifizierter IAAP Web Accessibility Specialist.

aus dem Inhalt

  • Was ist digitale Barrierefreiheit eigentlich
  • Unsere Verantwortung als Designer*innen
  • Universal- und Inclusive-Design
  • Mehr Struktur – jede Website braucht ein Gerüst
  • Semantik – jedes Element hat seine Bedeutung
  • Farben und Kontrast
  • Wo bin ich? – der Fokus
  • Wie „klingt“ Barrierefreiheit – der Praxistest mit einem Screen-Reader

In der Studie der Aktion Mensch heißt es:
„Das Web ist an seiner Basis so gestaltet, dass es für alle Menschen nutzbar ist, unabhängig von ihrer Hardware, Software, Sprache, Kultur, Ort, physischen oder kognitiven Fähigkeiten.“

Zu den wichtigsten Einstellungen für barrierefreies Webdesign gehören:

  • Flexible Darstellung (Anpassung von Kontrast, Farbe und Text-Größe)
  • Text-Alternativen für Nicht-Text-Inhalte, damit Screenreader die Möglichkeit haben diese zu erfassen
  • Untertitel und Alternativen für Audio und Video
  • Eine übersichtliche Seitenstruktur mit Überschriften, Absätzen und Listen
  • Navigation über die Tastatur
  • Leichte Sprache
  • Ausreichend Zeit, Inhalte zu lesen und zu benutzen